Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

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echt
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#281 Beitrag von echt » Freitag 20. Dezember 2013, 08:29

Hallo

19.12. Mahnbescheid (gelber Brief)

die Daten:
Aktenzeichen XXXXXX

Abmahnung Zustellung
Baumgarten und Brand
in 2010
Film: House of the Bucher 2
Datum des Verstoß 18.12.2009 um 23:34:43Uhr

dann Übernahme durch Schulenberg & Schenk


Danach Übernahme durch die Rhein Inkasso am 27.05.2010
Neues Schreiben
Film: House - Die schuldigen werden Beschraft
Datum des Verstoß 18.12.2009 um 22:24:43Uhr


Gleiches Aktenzeichen, zwei verschiedene Filme, verschiedene Uhrzeiten

Widerspruch ist klar, aber eine Begründung beilegen (Grobe Fehler, alle Daten sind fehlerhaft) ???
oder Rhein Inkasso auf seinen Fehler hinweisen ???

ganz nebenbei, wir sind ja unter uns, ich kenne keinen der beiden Filme.....

gruß

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Steffen
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#282 Beitrag von Steffen » Freitag 20. Dezember 2013, 09:17

MB, Forderungen unberechtigt, dann genügt der Widerspruch - insgesamt - + innerhalb der Frist! Keine Begründung notwendig.

VG Steffen

Biker
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#283 Beitrag von Biker » Donnerstag 2. Januar 2014, 20:10

Habe 10/2010 auch eine Abmahnung der RA BaumgartenBrandt erhalten. Danach eine Mahnung und kurz vor Weihnachten einen MB über knapp 1.100 €
Ich hatte seinerzeit eine modifizierte Unterlassungserklärung abgegeben und halte seitdem still.

Habe jetzt mal ein bisschen recherchiert und bezweifele, dass die Ernst machen.
Die reinen Gerichtskosten ohne RA-Kosten und Auslagen betragen lt. MB 32 €.
Wenn nur jeder 20igste bezahlt, hat es sich für die schon gerechnet. Mal ganz abzusehen davon, dass der MB exakt zum Beginn der Weihnachtsferien eingetroffen ist.
Wer da für 2 Wochen im Urlaub ist, hat keine Zeit mehr, Einspruch einzulegen und die Anwaltskanzlei kann einen Vollstreckungsbescheid beantragen.
Eigentlich ist es im Geschäftsverkehr ein Gentlemen Agreement, kurz vor Weihnachten keine Mahnungen etc. zu verschicken.
Aber haben wir es hier wirklich mit Gentlemen zu tun oder mit Parasiten?

Sehen wir das Ganze doch mal aus Sicht der Kanzlei:
Der Wind beginnt sich bei den Gerichten zu drehen gegen die Abmahnindustrie, wobei es zugegebenermaßen immer noch solche und solche Entscheidungen gibt.

- Wer Kinder hat und überzeugend argumentiert, dass diese aufgeklärt wurden, haftet ggf. noch nicht mal als Störer.
- Ggf. Einsatz der Guardaley Software, die fehlerhaft war.
- Höhe der Abmahnkosten ungerechtfertigt (Deckelung 150 €). D.h. wenn ein Urteil gesprochen wird, werden die Kosten m.E. quotal aufgeteilt
- Angeblich soll ich 4 Rechtsverletzungen in einem Zeitraum von 4 Wochen begangen haben. Im Protokoll, aus dem nicht hervorgeht, wer geloggt hat, steht nur eine IP-Adresse. Da die IP-Adresse bei fast jedem Internet alle 24 Std. wechselt, ist das ungefähr so wahrscheinlich, als wenn 4 Wochen die selben Lottozahlen gewinnen.
- Zwischenzeitlich kein fliegender Gerichtsstand mehr. D.h. der Rechtsanwalt kann sich nicht mehr der Abmahnindustrie freundlich gesonnene Gerichte aussuchen.
- Unter Vorbehalt (habe ich auf die Schnelle nicht mehr gefunden): Habe gelesen (klingt logisch), dass Anwaltskosten von der Kanzlei nur dann eingefordert werden können, wenn sie vom Auftraggeber auch wirklich bezahlt wurden. Und das nicht nur im Erfolgsfall! Das die meisten Abgemahnten vermutlich eher nicht bezahlen und über die Hälfte der Rechnung aus Rechtsanwaltskosten besteht, wäre das ein dickes Verlustgeschäft für den Rechteinhaber, richtig?

Das steht doch alles auf tönernen Füßen. Wenn die Kanzlei klagt und verliert, müssen sie die Gerichtskosten bezahlen, den gegnerischen Anwalt und haben ja nicht nur entgangenen Gewinn, sondern auch eigen Kosten gehabt (Miete, EDV, Personalkosten, Angestellte etc). 1.000 x verloren zu je 1.000 € = 1 Mio!!!
Wenn sie also in der Breite klagen und verlieren, sind sie ruckzuck pleite.
Parasiten wollen aber nicht zertreten werden, sondern Blut saugen.
Und genau das versuchen Sie mit dem MB (Rechnung siehe oben).

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Steffen
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#284 Beitrag von Steffen » Donnerstag 2. Januar 2014, 20:53

Das alles klingt gut, solange der Abmahner wirklich nicht klagt. Wenn, dann werden die Karten neu gemischt.

VG Steffen

Biker
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#285 Beitrag von Biker » Donnerstag 2. Januar 2014, 22:14

Habe mal gegoogelt. Bin auf ein einziges Gerichtsurteil bezüglich BaumgartenBrandt gestoßen. Und das Verfahren haben die verloren.
Gibt es da Infos ob die geklagt haben?
Soll ich mir die Gerichtsakte mal anfordern (um ggf. auch meine Ernsthaftigkeit zu unterstreichen) oder soll ich erst mal abwarten, bis die klagen?

Habe zum Glück eine halbjuristische Ausbildung und bin auch finanziell so gesattelt, dass ich so ein Verfahren durchhalten kann.

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Steffen
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#286 Beitrag von Steffen » Freitag 3. Januar 2014, 04:47

[quoteemBiker]Gibt es da Infos ob die geklagt haben?[/quoteem]
Zu einer Aufzählung von Klagezahlen 2013, gemeldet von 34 Kanzleien, kannst du hier (Antistatistik 2013) etwas nachlesen.

VG Steffen

Biker
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#287 Beitrag von Biker » Sonntag 5. Januar 2014, 15:58

Danke.

Also 72 Mahnbescheide bei 8 Klagen.
Stellt sich die Frage nach dem großen Rest. Ob die wohl bezahlt haben?

Aber Grichtsurteile gibt es bezüglich BB wenig im Netz, oder?

Wo bekomme ich eigentlich Einsicht in die Ermittlungsakte?
Bei dem Gericht anfragen, dass den MB ausgestellt hat?

muensteraner
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#288 Beitrag von muensteraner » Sonntag 5. Januar 2014, 16:07

Gerichtsurteile wird man wenig finden. Die meisten vergleichen sich spätestens mit Eingang der Klage, andere akzeptieren dann einen richterlichen Vergleich, so dass die wenigsten Klagen wirklich zu einem Urteil führen. Die meisten Urteile kommen weil Beklagte weder einen Anwalt schicken, noch selbst erscheinen oder sich selbst verteidigen.
Das Gericht an dem der MB hat keine Ermittlungsakte. Um einen Mahnbescheid zu benatragen muss man bei dem Gericht keine Beweise vorlegen.

Biker
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#289 Beitrag von Biker » Sonntag 5. Januar 2014, 16:57

Richter lieben Vergleiche. Die sind auch überlastet und eine Urteilbegründung kostet Zeit.
Ich haabe allerdings nicht vor, den Blutsaugern Geld in den Rachen zu werfen.
Zumal die Rechtsschutz das ggf. nicht übernehmen wird (Straftat) und ich nicht bereit bin, selbst die Anwaltskosten zu bezahlen.

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Steffen
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#290 Beitrag von Steffen » Sonntag 5. Januar 2014, 17:12

[quoteemBiker]Richter lieben Vergleiche. Die sind auch überlastet und eine Urteilbegründung kostet Zeit.
Ich habe allerdings nicht vor, den Blutsaugern Geld in den Rachen zu werfen.
Zumal die Rechtsschutz das ggf. nicht übernehmen wird (Straftat) und ich nicht bereit bin, selbst die Anwaltskosten zu bezahlen.[/quoteem]

Das ist so nicht mehr ganz richtig!
  • 1. Jeder der nicht zahlt, entscheidet sich für: entweder Verjährung oder Klage. Die Chancen sind hier bei 50 - 50. Man sollte dieses einmal sich wieder verinnerlichen.
    2. Richter lieben höchsten ein schnelles und abschließendes Ergebnis. Dabei ist es egal ob Vergleich oder Urteil.
    3. Überbelastung? Durch das GguGepr verlagern sich die Verhandlungen von vereinzelten spezialisierten Filesharing-Gerichtsständen, auf viele Gerichtsstände Bundesweit, die für den Betroffenen zuständig sind (Link). Dieses kann Vorteile, aber auch Nachteile mit sich bringen. Dieses wird sich in eine halben Jahr zeigen, wie die ersten Verhandlungen ausgehen. Falls jemand davon dann berichtet.
    4. Die Rechtsschutzversicherungen übernehmen es in der Regel nicht, nicht weil es eine Straftat darstellt, sondern weil man generell Urheberstreitigkeiten nicht mit versichert.
    5. Ehe man anonyme Parolen drischt, sollte man letztlich abwarten, ob der Abmahner -tatsächlich- klagt. Und hier stehen die Chancen wieder 50 - 50.
Jeder der nicht zahlt, entscheidet sich für: entweder Verjährung oder Klage.

VG Steffen

alex070775
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#291 Beitrag von alex070775 » Mittwoch 8. Januar 2014, 15:21

Hallo,

ich habe im Oktober 2010 erstmalig eine Abmahnung von BaumgartenBrandt erhalten.
Ich habe auch gleich eine Mod UE abgegeben und diverse Bettelbriefe erhalten.

Nun habe ich HEUTE (08.01.2014 einen Mahnbescheid bekommen der vom AG Berlin mit dem 04.01.2014 datiert ist.

Die Verjährung müßte doch schon greifen, oder?

Also Widerspruch einlegen und auf Verjährung hinweisen?

Was soll ich bitte tun?

Gruss

The Grinch
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#292 Beitrag von The Grinch » Mittwoch 8. Januar 2014, 15:44

Nur Widerspruch!

Entweder beauftragst Du einen Anwalt, zur Klärung der Verjährung,
oder wartest eine Klage ab und klärst das gleich vor einem Richter.

Einen Mahnbescheid überprüft KEINER, der wird einfach nur raus geschickt.
Wer dann OHNE selbst drüber zu sehen das über sich ergehen lässt,
z.B. in dem er die 14 Tage verstreichen lässt oder sogar zahlt, ist selber Schuld.

alex070775
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#293 Beitrag von alex070775 » Mittwoch 8. Januar 2014, 17:13

The Grinch hat geschrieben:Nur Widerspruch!

Entweder beauftragst Du einen Anwalt, zur Klärung der Verjährung,
oder wartest eine Klage ab und klärst das gleich vor einem Richter.

Einen Mahnbescheid überprüft KEINER, der wird einfach nur raus geschickt.
Wer dann OHNE selbst drüber zu sehen das über sich ergehen lässt,
z.B. in dem er die 14 Tage verstreichen lässt oder sogar zahlt, ist selber Schuld.

Warum nicht gleich auf die Verjährung hinweisen!?

Gruss

Alter Sack
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#294 Beitrag von Alter Sack » Mittwoch 8. Januar 2014, 17:36

Schau mal nach, wann das Ding beantragt wurde. Müsste auf dem Faltblatt in der Mitte oben unter "MAHNBESCHEID" stehen. Das Datum ist entscheidend, ob verjährt oder nicht.

alex070775
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#295 Beitrag von alex070775 » Mittwoch 8. Januar 2014, 17:39

Alter Sack hat geschrieben:Schau mal nach, wann das Ding beantragt wurde. Müsste auf dem Faltblatt in der Mitte oben unter "MAHNBESCHEID" stehen. Das Datum ist entscheidend, ob verjährt oder nicht.
Beantragt wurde es am 27.12.2013 bei AG, Abgesendet an mich am 04.01.2014....

Bin jetzt echt ein wenig verunsichert.

Gruss

muensteraner
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#296 Beitrag von muensteraner » Mittwoch 8. Januar 2014, 18:01

dann ist der MB rechtzeitig benatragt worden. Das ist das worauf hier immer wieder hingewisen wird. Erst Mitte Februar kann man sich sicher sein, dass man durch ist.

Alter Sack
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#297 Beitrag von Alter Sack » Mittwoch 8. Januar 2014, 19:16

Da brauchste nicht verunsichert zu sein, das Ding wurde noch fristgerecht beantragt. Musst halt noch bis Mitte des Jahres auf Verjährung hoffen.

EndlessNameless
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#298 Beitrag von EndlessNameless » Mittwoch 8. Januar 2014, 19:20

Und wichtig ist, dass du trozdem Widerspruch einlegst.

Biker
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Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#299 Beitrag von Biker » Donnerstag 9. Januar 2014, 22:16

wie kommt man an die Info ran, welche Log-Software benutzt wurde?

Und wann genau ich angeblich 4x lokalisiert wurde? Auf dem beigefügten Protokoll steht ein Zeitraum von mehreren Wochen.

Kohlenpitt

Re: Abmahnungen von BaumgartenBrandt Rechtsanwälte

#300 Beitrag von Kohlenpitt » Donnerstag 9. Januar 2014, 23:06

Guten Abend !

Früher hatte ich mich bei Netzwelt informiert, wie man sich bei Abmahnungen verhaltet , als ich 2010 von
Baumgarten Post bekam.

Das waren mehrere Abmahnungen leider im Jahre 2010.
Unendliche Nächte bin ich vor dem PC wach gelegen ,und hatte mich informiert . Mod Unterlassungserklärung und gut wars.
Fast 3 Jahre nichts mehr gehört.
Das schlimme daran war, dass meine Frau sehr Depressiv wurde nach der ganzen Angelegenheit von Baumgarten. Man muss ja nicht nochmals ausführen , wie die Schreiben aufgebaut waren. Nur ein Paar Tage Zeit , die Zeilen so formuliert , dass man sich Fühlte wie ein Verbrecher. Das grösste Dilemma ist ja die Zeit die man hat zum Reagieren, und das mürbt sehr am Selbstwertgefühl.
Ich hatte die Mod U. 3 mal versendet , und abgewartet. Meinen Urlaub den wir lange geplant hatten auch abgesagt! War eine 8 Wöchige Reise gebucht! 11 Jahre darauf gewartet. Alles nur wegen den Abmahnungen, man wusste ja nicht ob noch mehrt kommt.

Tja und heute bin ich geschieden und freue mich über die Mahnbescheide von Baumgarten.
Geschieden bin ich auch, der Ausschlaggebende Punkt waren die verdammten Abmahnungen, die hatten meiner Depressiven frau so sehr zugesetzt, sowie der abgesagte Urlaub. Tja hübsche Frau, mit Selbstvertrauen aber depressiv , wegen jeder Kleinigkeit!

Nun ist ´so viel Passiert in der ganzen zeit, dass ich mich nicht unterkriegen lasse!
Ich hoffe das keiner gelangweilt ist über meine Geschichte , die auch bestimmt manche Abgemahnte , auch so ähnlich erlebten!

Geehrte User hier als neuer würde ich gerne 2 Fragen stellen !

Die erste wäre.... Wieviel Muss der Abmahnanwalt vorstrecken für die Klageerhebung?

Und mit wieviel Kosten würde dann ungefähr ein verlorener Prozess kosten ? Wenn die Abmahnung jetzt 1100 beträgt? Ungefähr ? Mehr als das Doppelte ?
Aber Freiwillig zahle ich Nö ich nicht.

Also niemals vorschnell die Flinte ins Heu werfen....

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