Abmahnungen von Rechtsanwalt Philipp Marqourt

[Steffen]

1. Boardregeln beachten. Link
2. Zur persönlichen Überprüfung der Datenbank: Wer mahnt was ab?
3. Abmahnfibel der Initiative AWDP: Link
4. Zivilrecht für (und von) Anfänger: Link
5. Musterschreiben einer modifizierten Unterlassungserklärung: Link
6. FAQ - Fragen und Antworten: Link

7. RA Dr. Alexander Wachs: Anwaltliche Beurteilung der abmahnenden Kanzlei

Vorgehensweisen eines Abgemahnten:

• 1. Mod. UE (Link: http://abmahnwahn-dreipage.de, l.2. v.o.) abgeben
  
  Versand:
• 1-mal per Telefax und/oder E-Mail (Fristwahrung)
• 1-mal per Einschreiben (Einwurf oder mit Rückschein)
• 1-mal Hinzuziehung eines Zeugen (ab 18) der gegebenenfalls den Inhalt, die korrekte Adressierung und
  Versand beeiden kann.

........................................................................................................

• 2. Nichtzahlen
  
  Reaktion auf weitere Post
• vom Anwalt - keine (archivieren + ignorieren)
• vom Gericht:
  (a) Mahnbescheid - allein, Widerspruch innerhalb 14 Tage
  (b) Klageerhebung - sofort einen Fachanwalt beauftragen.

........................................................................................................

• 3. Akteneinsicht in die Beschlussakte

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• 3.1. Ohne Anwalt:

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• 3.1.1. Einsichtnahme bei der Geschäftsstelle des Amtsgerichts am Wohnort des Betroffenen
  
  Mustertext:
  Max Mustermann, Musterweg 04, 98987 Musterstadt
  Landgericht <Name>
  <Straße Nr.>
  <PLZ Ort>
  Fax: <Nummer>
  
  
  Akteneinsicht gemäß § 13 Abs. 3 FamFG i.V.m. § 147 Abs. 7 StPO
  
  
  Sehr geehrte Damen und Herren,
  
  hiermit stelle ich, <Vor- Zuname>, wohnhaft in <Ortsname>, ohne anwaltliche Vertretung gemäß § 13 Abs. 3 FamFG
  i.V.m. § 147 Abs. 7 StPO den Antrag auf Einsichtnahme in die Beschlussakte (§ 101 Abs. 9 UrhG) vom <Datum>,
  Aktenzeichen <Nummer> bei der Geschäftsstelle des Amtsgerichts meines Wohnortes. Mein Abmahnschreiben lege ich
  als Kopie bei.
  
  
  <Ort>, den <Datum>
  
  Mit freundlichen Grüßen
  
  
  ____________________________________
  (rechtsverbindliche Unterschrift)
  
  
  
  Anlage
  Kopie Abmahnung Aktenzeichen <Nummer>

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• 3.1.2. Einsichtnahme durch Anforderungen von Kopien der Beschlussakte oder Aktenbestandteilen
  
  Anfallende Kosten: 50 Cent pro Blatt, ab der 51. Seite von 15 Cent pro Blatt!
  
  Mustertext:
  Max Mustermann, Musterweg 04, 98987 Musterstadt
  Landgericht <Name>
  <Straße Nr.>
  <PLZ Ort>
  Fax: <Nummer>
  
  
  Akteneinsicht gemäß § 13 Abs. 3 FamFG i.V.m. § 147 Abs. 7 StPO
  
  
  Sehr geehrte Damen und Herren,
  
  hiermit stelle ich, <Vor- Zuname>, ohne anwaltliche Vertretung gemäß § 13 Abs. 3 FamFG i.V.m. § 147 Abs. 7 StPO
  Akteneinsicht in die Beschlussakte (§ 101 Abs. 9 UrhG) vom <Datum>, Aktenzeichen <Nummer>. Mein Abmahnschreiben
  lege ich als Kopie bei.
  
  Ich erbitte um Übersendung von Kopien, was folgt
  1. Antragsschrift
  2. Unterlagen zur Glaubhaftmachung mit Ausnahme der ermittelten IP - Adressen, die dem Antragsteller nicht
  zugeordnet wurden
  3. Beschluss im Volltext
  4. Zustellungsurkunden.
  
  Bitte kopieren Sie nur den vorbenannten Inhalt sowie beachten Sie eine Kostenobergrenze von 35,00 €.
  
  
  <Ort>, den <Datum>
  
  Mit freundlichen Grüßen
  
  
  ____________________________________
  (rechtsverbindliche Unterschrift)
  
  
  
  Anlage
  Kopie Abmahnung Aktenzeichen <Nummer>

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• 3.2. Mit Anwalt
  
  Wenn ein Betroffener einen Anwalt, für die Bearbeitung seiner Abmahnung beauftragt hat, kann dieser, bei der
  Geschäftsstelle des Beschluss-Landgerichtes die Akte zur Einsichtnahme sich zusenden lassen.
  
  Kosten: ca. 60,- €

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• Was, wenn kein Aktenzeichen des LG Beschlusses in der Abmahnung enthalten ist?
  
  Abmahnkanzlei anrufen oder anschreiben, damit sie das Aktenzeichen für den jeweiligen LG Beschluss zur
  Herausgabe von Verkehrsdaten nach § 101 IX UrhG mitteilen.
  
  [„Hallo, mein Name ist <Vor- und Zuname>. Ich wurde von Ihnen abgemahnt am <Datum> mit dem <Aktenzeichen>.
  Bitte teilen Sie mir Aktenzeichen/Datum des Auskunftsbeschlusses zur Herausgabe von Verkehrsdaten nach
  Paragraf 101 Absatz 9 Urheberrechtsgesetz mit. Danke.“]
  
  Beachte:
• Keine Angaben zum Sachverhalt. Es werden nur Abmahndatum und Aktenzeichen mitgeteilt.
• Auf alle weiteren Anfragen der Kanzlei, sagen Sie höflich, dass Sie keine Aussagen zum Sachverhalt am
  Telefon tätigen.

........................................................................................................

• Warum diese Akteneinsicht?
  
  Weiterführender Link: Von Akteneinsicht bis Beschwerdeverfahren

[monega]

hallo zusammen


habe ende juni ein abmahnschreiben des RA Marquort erhalten (gegenstand ist ein filmwerk) wie es wohl laut diversen foren standard ist. ich habe eine modUE per einschreiben abgeschickt. die heutige antwort des RA Marquort beinhaltet eine wiederholte aufforderung zur abgabe der UE und zahlung des geforderten betrages mit neuer frist. das anschreiben beinhaltet die festellung, ich hätte auf das abmahnschreiben ende juni innerhalb der gesetzten frist keine reaktion gezeigt.

was soll ich tun?
erneut die modUE abgeben oder nicht darauf reagieren?


gruss monega

[abzocke]

würde eine Kopie der von dir im Juni verschickten modU an sie schicken und gut ist

Blicken wahrscheinlich bei ihren massenhaft verschickten Abmahnungen selber nicht mehr durch.

[Steffen]

[quoteemmonega]was soll ich tun?
erneut die modUE abgeben oder nicht darauf reagieren?[/quoteem]

Wichtig hier kann man eventuell den Versand selbst nachweisen. Wenn man diesen Nachweis besitzt, kopiert man z.B. den RS vom Einschreiben oder Quittung + die mod. UE und versendet sie nochmals an den Abmahner mit den Hinweis, das man schon am <Datum> eine strafbewehrte UE (siehe Anlage) versendet hat.

Kann man den Versand nicht nachweisen, wäre es ratsam eine neue mod. UE zu versenden. Dann bitte mit zwei Versandarten.



Deshalb reden wir - zumindest hier - schon seit 2008: der Abgemahnte sollte mindestens 2 Versandarten wählen:

• 1. Einschreiben (Einwurf oder mit RS, je nach Gusto)
  2. Fax und/oder E-Mail.

Dann passiert so etwas nicht.

VG Steffen

[monega]

danke für die antowrten


dann werd ich den vorgang dann mal wiederholen


bis auf weiteres....


gruss monega

[Chip]

hallo ihr alle

bei meiner mutter landete heute ein abmahnschreiben von Philipp Marqourt im Briefkasten,
dank dieser seite ist das weitere vorgehen ja relativ klar, mod. UE und nicht zahlen.

aber, der internetanschluss läuft auf 2 namen im sinne von "peter und petra mustermann"
so ist auch die abmahnung adressiert, jedoch wohnt mein vater seit längerer zeit nicht mehr dort und ich frage mich wie jetzt das beste vorgehen ist
reicht die UE unterschrieben von petra mustermann?
oder je eine von peter und petra?
oder sollte es eine von beiden unterschriebene sein (das wäre wegen der großen räumlichen distanz schwer fristgerecht hinzubekommen)

ich hoffe ihr versteht mein problem und könnt mir sagen was da zu tun ist (wenn man so viel über diese abmahngeschichten liest wird man leicht paranoid und befürchtet das so eine kleinigkeit einem böse um die ohren fliegen kann...)

danke im vorraus

[Steffen]

[quoteemgeldabschneider]Im NW-Forum hat sich vorhin noch jemand gemeldet, der gleiches Schreiben von RA Marquort erhalten hat. Trotz versandter Mod UE mit Einschreiben/Rückschein wird von der Kanzlei behauptet, es sei keine UE und keine Zahlung eingetroffen.
Die chronische "Verschwinderitis" von "unerwünschter" Eingangspost scheint da echt System zu haben ...[/quoteem]

Grundlegend

I. Nachweis des Versandes vorhanden
Wer den Versand seiner mod. UE nachweisen kann, sendet einen Dreizeiler, indem man darauf hinweist, dass man am <Datum> schon eine strafbewehrte Unterlassungserklärung versendet hat. Als Anlagen fügt man die Kopie der mod. UE + Kopien des Versandnachweises bei.
Hier aber wieder den Doppelversand beachten.

II. Nachweis des Versandes nicht vorhanden
Wer den Versand seiner mod. UE nicht nachweisen kann, sollte besser eine neue mod. UE versenden und diesesmal mittels Doppelversand:
1. Einschreiben (Einwurf oder mit Rückschein - je nach Gusto)
2. Fax und/oder/bzw. E-Mail


[quoteemChip]aber, der internetanschluss läuft auf 2 namen im sinne von "peter und petra mustermann" so ist auch die abmahnung adressiert, jedoch wohnt mein vater seit längerer zeit nicht mehr dort und ich frage mich wie jetzt das beste vorgehen ist
reicht die UE unterschrieben von petra mustermann?
oder je eine von peter und petra?
oder sollte es eine von beiden unterschriebene sein (das wäre wegen der großen räumlichen distanz schwer fristgerecht hinzubekommen)[/quoteem]
Die mod. UE unterzeichnet Petra Mustermann. Man sollte aber beim Provider eine Änderung hinsichtlich der Vertragspartner vornehmen. Falls die Trennung nur Arbeitsplatz bedingt ist, müssen beide unterschreiben.

VG Steffen

[Chip]

Vielen dank Steffen für dein schnelle Antwort und überhaupt die ganze abeit die du dir hier machst
hat meine mutter vor nem nervenzusammenbruchund mich vor weiterem suchen erspart =)

[Steffen]

Kein Problem, dafür sind wir doch da!

VG Steffen

[Michael-W]

Hab woanders (unter anderem in der Datenbank) auch schon von P. Marquort geschrieben. Das mit der "Verschwinderitis" in der Kanzlei kann ich so nicht sagen, bei mir sieht es eher so aus das die anscheinend Schreiben von mir haben die ich nie geschickt geschweige denn geschrieben habe. Da ist die Rede von Zitat "wir nehmen Bezug auf die geführt Korrespondenz" oder auch "wir kommen zurück auf Ihr Schreiben vom.....".
Sorry, aber haben die einen an der Klatsche? Von mir gabs genau ein Schreiben. Und zwar die mod. UE, einmal per Fax. Einmal Einwurfeinschreiben.

Seitdem herrscht das Schweigen meinerseits.

Leider habe ich gestern einen Mahnbescheid vom Amtsgericht Schleswig erhalten. Werde dem natürlich ingesamt wiedersprechen.
Mal gucken was RA Marquort noch so rausholt.

[Steffen]

[quoteem]Leider habe ich gestern einen Mahnbescheid vom Amtsgericht Schleswig erhalten.
Werde dem natürlich ingesamt wiedersprechen.Mal gucken was RA Marquort noch
so rausholt.[/quoteem]

Halte uns bitte auf den Laufenden.

VG Steffen

[Elwetritsche]

Hallo liebe Abgemahnte!

Ich habe, nachdem ich von der Kanzlei PM abgemahnt wurde, nun, ein paar Wochen später, den ersten "Bettler" erhalten. In diesem steht drin, dass die Kanzlei wegen des abgemahnten Filmwerkes bereits 150(!) erfolgreiche Klageverfahren geführt hätte.

Das Filmwerk, welches weder auf DVD noch im Internet zu beziehen ist, soll angeblich Ende 2010 produziert und Anfang 2011 erstmals im weltweiten Handel (Timbuktu?) erschienen sein. Aber so wie es scheint arbeiten alle Gerichte nur für Herrn Phillip Marquort denn wie sollen 150 Klagen innerhalb von 4 Monaten sonst bewerkstelligt werden? Lächerlich!

Lochen, abheften, abwarten!

Viele Grüße
Elwetrtische

[wayneman]

Hallo erstmal und Dnake für diese Seite.
Ich nach Abgabe einer modifizierten UE nun ein weiteres Schreiben erhalten.
Marquort veralngt weiterhin 750 Euro, was soll ich nun tun. Die angemahnte Datei war in einem Rar File versteckt.
Die Beauftragung eines Anwalts würde mich wohl über 400 Euro kosten. Wie wahrscheinlich ist eine Klageerhebung.
Fakt ist, daß der Anschlußinhaber zum Zeitpunkt der Tat nicht am Rechner war.

[wayneman]

Ja, ich werde jetzt einfach abwarten und berichten was noch passiert.

[Taro Misaki]

Hallo,

ich bin noch relativ unerfahren in dem Thema und habe mal eine Frage.

Gehe ich recht in der Annahme, dass niemand der einen dieser Abmahnbriefe von Herrn Marquort erhielt, wirklich einen der Besagten Pornofilme herunter(+hoch)geladen hat?

Ich habe nämlich auch so einen Brief erhalten und bin mir eigentlich sicher, dass so ein Film von meinem Anschluss aus nicht herunter(+hoch)geladen wurde.
Ich habe dann mal etwas im Internet recherchiert und keine Seite gab wirklich Aufschluss darüber, ob es sich bei Hernn Marquort um einen dieser Abmahnbetrüger, oder einfach um einen übermotivierten Anwalt handlt, der jede Gelegenheit nutzt, Leute abzumahnen, die solche Filme auch herunter(+hoch)geladen haben.

MfG
Taro

[Steffen]

Link: Vorgehensweisen eines Abgemahnten

oder Du klärst Deine Bedenken über einen Anwalt.

nur mod.UE


VG Steffen

[Taro Misaki]

Link: Vorgehensweisen eines Abgemahnten

oder Du klärst Deine Bedenken über einen Anwalt.

nur mod.UE


VG Steffen

Öhm, und inwieweit beantwortet das meine Frage?

Ich meine, ich bin Dankbar für die Tipps hier und habe auch schon alles nötige erledigt, ich wollte halt nur mal wissen, ob diese ganze Abmahnungen auch eine Grundlage haben, oder wahllos abgeschickt werden, denn das erscheint mir ehrlich gesagt in der ganzen Sache als die wichtigste Frage überhaupt.

[Steffen]

Woher soll ich wissen, ob Deine Abmahnung berechtigt ist? Das musst Du doch wissen!
Wenn ja, gibt es eine empfohlene Vorgehensweise, wenn nicht beauftragt man einen
Anwalt und geht rechtlich dagegen vor!

Du willst als Antwort, ja das ist alles Betrug, Abzocke usw.. Diese wirst Du hier nicht finden!

VG Steffen

[Taro Misaki]

Es kommt mir halt extrem komisch vor, dass ich Hunderte von Posts im Internet zu Abmahnungen von genau diesem Anwalt zu besagtem und ähnlichen Filmen finde, aber keiner dazu schreibt, ob er diesen Film jetzt wirklich herunter(+hoch)geladen hat oder nicht.

Und ich kann mir in meinem Fall aus verschiedenen Gründen leider nicht zu 100% sicher sein, dass dieser Film nicht über meinen Anschluss geladen wurde, ich kann nur mit 100%iger Sicherheit sagen, dass ich ihn nicht geladen habe und genau deshalb versuche ich das herauszufinden.

[ScarfaceOS]

Mich hat es im April 2011 auch mit einer Abmahnung für das Werk "Hamburger Privatamateure Vol. 3" erwischt. Gefordert wurde 750 € und alles wäre gut. Dieser schreib den Herr Marquort dann auch umgehend an. Das war am 21.04.2011. Nun hat heute der Herr Marquort auf das Schreiben reagiert. Entschuldigt sich brav, dass wegen Krankenrückständen nicht eher geantwortet werden kann. In dem Schreiben geht er natürlich auf das Schreiben von meinem Anwalt ein und kommt mir, nach Absprache mit seiner Mandantin, entgegen. Somit wäre bei Zahlung von 550 € die Sache "gegessen".

Mein Anwalt hat mir daraufhin folgendes geschrieben:

Würde die Gegenseite tatsächlich in der Lage sein die ihr zustehenden Ansprüche gerichtlich
durchzusetzen und die Rechtsinhaberschaft an dem Film zu bestätigen, würde ein
Zivilverfahren mit einem Vielfachen der Kosten enden. Sie müssten somit bei Unterliegen in
erster Instanz mit mindestens 1.184,63 € für Rechtsanwalts- und Verfahrenskosten rechnen.
Hinzu kämen noch die 1.703,80 € an Schadenersatzansprüchen. Sollte ein Sachverständiger
seitens des Gerichts noch beauftragt werden, würden diese Kosten ebenfalls hinzutreten.
Somit wäre vor dem Hintergrund der 550,00 €- Zahlung eine wirtschaftliche Lösung im Rahmen
des Vergleichsvorschlages der Gegenseite angemessen.

Jetzt weiß ich echt nicht was ich machen soll. Das Geld bezahlen und Ruhe ist, oder wieder den Anwalt einschalten, was mich dann wiederum sicherlich 450 € Anwaltshonorar kosten würde.

Weiß einer Rat oder hat einen Tipp????